Klaas-Jan Huntelaar

 

ORANJE - WM 2014

Die niederländische Nationalmannschaft in Brasilien

 

 

Klaas-Jan Huntelaar

 

Klaas-Jan Huntelaar (eigentlich: Dirk Jan Klaas Huntelaar) steht seit 2010 beim FC Schalke 04 unter Vertrag. Der Mittelstürmer ist ausländischer Rekordtorschütze in der Bundesliga. Er spielte zuvor in den Niederlanden erstklassig bei PSV, De Graafschap, sc Heerenveen und dem AFC Ajax. Von dort wechselte er ins Ausland, zunächst zu Real Madrid und anschließend zum AC Milan, von wo er schließlich zu Schalke ging. In der niederländischen Nationalmannschaft kam er 60-mal zum Einsatz und erzielte dabei 34 Tore. Er gehörte zum Kader des Vizeweltmeisters bei der WM 2010 in Südafrika sowie bei den Europameisterschaften 2008 und 2012.

 

Jugend und Fußballanfänge

 

Klaas-Jan Huntelaar wurde am 12. August 1983 in Drempt, einem Dorf im gelderländischen Achterhoek östlich von Arnhem in Richtung der deutschen Grenze gelegen, geboren. Er wuchs in Hummelo auf, wie Drempt ein Teil der Gemeinde Hummelo en Keppel. Als er fünf Jahre war, begann er hier, bei der vv H. en K. (für Hummelo en Keppel, seit 2003 fusioniert zu HC'03) Fußball zu spielen. Bei dem Dorfverein blieb er bis zur C-Jugend. Nach einem Probetraining in der Jugend der Go Ahead Eagles in Deventer – das für ihn allerdings zu weit weg von Zuhause war – unterzeichnet er 1994 einen Jugendspielervertrag bei De Graafschap im näher gelegenen Doetinchem.

 

In den ersten Jahren bei De Graafschap spielt er, obwohl noch D-Jugendlicher, in der C-Jugend – zunächst links in der Verteidigung, dann im linken und zentralen Mittelfeld; dennoch kann er sich bereits als Torschütze auszeichnen. Als sich der Stammkeeper verletzt, wird Huntelaar in fünf Begegnungen sogar im Tor eingesetzt und muss in diesen Spielen sieben Treffer hinnehmen. Im dritten Jahr in der C-Jugend wechselt er hauptsächlich zwischen der Mittelstürmerposition und der „10“; in 19 Spielen erzielt er 15 Tore. In der Folgesaison – noch immer als C-Jugendlicher – zeigt er erstmals seine Torjägerqualität: in 20 Spielen netzt er 33-mal ein. 1998/99 in der B-Jugend überzeugt er erneut als Sturmspitze: 31 Treffer stehen am Saisonende zu Buche.

 

Im Juni 2000 unterzeichnet er einen Vertrag mit PSV und zieht um in die Nähe von Eindhoven. Trainer dort ist in seinem ersten Jahr in der A-Jugend PSV-Rekordspieler und -torjäger Willy van der Kuylen. Mit 26 Toren aus 23 Spielen überzeugt Huntelaar und wird zur Saison 2001/02 in den Kader der zweiten Mannschaft Jong PSV hochgezogen. Unter Eric Gerets in der folgenden Spielzeit gehört er dem Eredivisie-Kader an, kommt jedoch lediglich zu einem Einsatz: seinem Debüt in der Ehrendivision am 23. November 2002, als er im Match bei RBC in Roosendaal in der 60. Minute für Mateja Kežman eingewechselt wird.

 

Karriere in den Niederlanden

 

In der Winterpause 2002/03 wechselt Huntelaar auf Leihbasis zu seinem alten Club nach Doetinchem, um Spielpraxis zu sammeln. Trainer Peter Bosz sieht in ihm jedoch nur einen Einwechselspieler, so dass er auch bei De Graafschap kaum zum Zuge kommt. Das Team steigt am Saisonende ab. Zur Saison 2003/04 folgt ein weiteres Leihgeschäft. Huntelaar geht, gemeinsam mit seinem Mannschaftskameraden Paul Verhaegh, zum gerade aus der Amateurliga in die Eerste Divisie aufgestiegenen AGOVV nach Apeldoorn. Trainer dort ist Jurrie Koolhof, ehemaliger Trainer der Jugend von De Graafschap. Huntelaar wird als Mittelstürmer eingesetzt, erzielt sein erstes Tor als Profi im Pokalspiel in und gegen Urk am 9. August 2003. In der Liga trägt er mit 26 Toren dazu bei, dass AGOVV am Saisonende Platz zehn belegt - und ist damit Torschützenkönig der zweiten Liga. Die Spieler der Eerste Divisie wählen ihm zum Spieler der Saison.

 

Der sc Heerenveen umwirbt Huntelaar, auch mit PSV wird man sich einig, und der Goalgetter wechselt zur Saison 2004/05 mit einem Dreijahresvertrag zu den Friesen. Unter Trainer Gertjan Verbeek spielt Huntelaar mit Heerenveen erstmals auch international, im UEFA-Pokal erzielt er drei Tore (davon zwei Strafstöße) in sieben Begegnungen; im Sechzehntelfinale scheitert Heerenveen an Newcastle United. Mit 17 Treffern in der Eredivisie trägt er dazu bei, dass die Friesen sich erneut für den UEFA-Pokal qualifizieren und er wird zum besten Newcomer der Eredivisie gewählt.

In der Spielzeit 2005/06 hat Huntelaar seine Marke aus der Vorsaison schon zur Winterpause erreicht. Die 17 Ligatreffer sowie zwei weitere im UEFA-Cup reichen, um ihn den nächsten Schritt machen zu lassen – der AFC Ajax will ihn in seinen Reihen, und Huntelaar wechselt im Januar 2006 zum Rekordmeister.

 

Sein Debüt bei den Amsterdamern gibt er unter Trainer Danny Blind gleich im Achtelfinale der Champions League. Gegen Internazionale erzielt er nach einer Viertelstunde das erste Tor des Spiels und sein erstes für Ajax. Sein Klub scheidet jedoch nach dem 2:2 und einer 0:1-Niederlage im Rückspiel aus. In der Meisterschaft steht nach dem letzten Spieltag nur der fünfte Platz zu Buche, doch über die Playoffs kann Ajax erneut die CL-Qualifikation erreichen. Der Gewinn des Pokals ist ein Trost und für Klaas- Jan Huntelaar der erste große Titel; er erzielt beide Endspieltore beim 2:1-Sieg gegen PSV. Mit 33 Treffern (für Heerenveen und Ajax) wird er auch Torschützenkönig der Eredivisie.

 

Die Saison 2006/07 beginnt mit dem Gewinn der Johan Cruijff Schaal und Huntelaars erstem Einsatz in der Nationalelf. Anschließend bietet sich ein ähnliches Bild wie in der Vorsaison: Ajax erreicht das Sechzehntelfinale des UEFA-Pokals und scheidet gegen Werder Bremen aus, beendet die Liga auf Platz zwei und wird Pokalsieger. Huntelaar erzielt 21 Tore in der Liga und sieben im UEFA-Pokal sowie den Treffer zum 1:1 im Pokalfinale, das Ajax im Elfmeterschießen gegen AZ für sich entscheidet. 2007/08 gewinnt Ajax erneut den Supercup, doch am Ende der Saison steht nur ein Titel für Klaas Jan-Huntelaar: mit erneut 33 Treffern wird er zum zweiten Mal bester Torschütze der Eredivisie.

 

Zur Saison 2008/09 übernimmt Marco van Basten das Traineramt bei Ajax. Trotz Versuchen von Manchester City, ihn in die Premiere League zu locken, bleibt Huntelaar zunächst in Amsterdam. Doch er muss nach zehn Spielen in der Liga passen: eine Bänderverletzung am Sprunggelenk zwingt ihn zu einer längeren Pause. Von seinem Viereinhalbjahresvertrag sind drei Jahre vergangen, als Real Madrid sich Ende November entscheidet, den niederländischen Torjäger nach Spanien zu holen. Nach dem Ligaspiel am 28. Dezember 2008 verabschieden ihn Verein und Fans.

 

Über Real und Milan zu Schalke

 

Bei den „Königlichen“ soll Huntelaar den verletzten Ruud van Nistelrooij ersetzen. 27 Millionen Euro überweist der spanische Rekordmeister an Ajax. Im Kader stehen neben Raúl, Pepe, Guti und Christoph Metzelder vier weitere Niederländer: Rafael van der Vaart, Royston Drenthe, Arjen Robben und Wesley Sneijder. Huntelaar führt sich gut ein, spielt 13 Begegnungen in der Primera División in der Startformation, erzielt acht Tore. In den Champions-League-Kader wird er jedoch nicht aufgenommen, weil Real gleichzeitig mit ihm den Franzosen Lassana Diarra verpflichtete und keine zwei neuen Spieler für die Königsklasse melden darf. Aufgrund weiterer Veränderungen im Verein – Florentino Perez kehrte zurück ins Präsidentenamt, wollte wieder mehr Galácticos im Kader, verpflichtete zur Saison 2009/10 Kaká, Karim Benzema, Xabi Alonso und Cristiano Ronaldo – soll Huntelaar schon zum Ende der Saison wieder abgegeben werden. Letztlich entscheidet sich der AC Milan, dem Niederländer einen Vierjahresvertrag zu geben. Auch Robben und Sneijder mussten sich neue Vereine suchen.

 

In Mailand erklingt sein Spitzname The Hunter erstmals in italienischer Sprache als melodiöses il cacciatore. Die Erwartungen sind hoch. Doch die Milanesen brauchen Geduld. Hatte Huntelaar in Madrid noch nach drei Wochen erstmals das gegnerische Tor getroffen, brauchte er in Mailand ganze vier Monate. Gegen Calcio Catania wird er am 29. November 2009 fünf Minuten vor Spielschluss eingewechselt – und erzielt in der Nachspielzeit beide Tore zum 2:0-Sieg. Nach der Winterpause kommt er besser zum Zuge, nachdem Marco Borriello sich verletzt hat. Doch in den Kampf um den Titel kann Milan nicht mehr eingreifen, obwohl Huntelaar zwar entscheidende, aber mit sieben nur wenige Tore erzielen kann. Um den Ansprüchen auf den Spitzenplatz in der Serie A wieder gerecht zu werden, verpflichtet Clubeigner Silvio Berlusconi einen neuen Trainer und zwei internationale Topstürmer: Zlatan Ibrahimović und Robinho. Leidtragender ist Klaas Jan Huntelaar, der erneut zum Vereinswechsel gedrängt wird. Für 14 Millionen Euro, so wird kolportiert, wird der Hunter am 30. August 2010 zum bis dato teuersten Transfer des Bundesligisten FC Schalke 04, bei dem er Kevin Kurányi ersetzt.

 

In Gelsenkirchen trifft Huntelaar auf seine ehemaligen Mitstreiter von Real Madrid, Raúl und Christoph Metzelder. Ausgestattet mit einem Dreijahresvertrag führt er sich „auf Schalke“ mit einem Treffer im Revierderby ein, erzielt unter Coach Felix Magath in seinen ersten sechs Ligaspielen fünf Tore und trifft auch in der Champions League. Am Saisonende ist Schalke – mittlerweile mit Ralf Rangnick für Magath – zwar nur Bundesliga-Vierzehnter, kann sich jedoch als Pokalsieger (beim 5:0 im Finale gegen den MSV Duisburg erzielt der nach drei Monaten Verletzungspause wiedergenesene Huntelaar zwei Treffer) wenigstens für die Europa League qualifizieren. In der Champions League hingegen läuft es gut: erstmals in der Vereinsgeschichte erreicht der Club das Halbfinale; dort aber ist Manchester United zu stark für die Deutschen.

 

In der Saison 2011/12 läuft Huntelaar zu Bestform auf, schon bevor im September sein Landsmann Huub Stevens erneut das Traineramt bei S04 übernimmt. Im Zusammenspiel mit Raúl, Jefferson Farfán, Julian Draxler oder Lewis Holtby entdeckt er den Goalgetter in sich wieder. Am 28. April 2012 bricht er einen 71 Jahre alten Vereinsrekord: 43 Tore in den Saisonpflichtspielen bis zu dem Zeitpunkt – ein Treffer mehr als Hermann Eppenhoff in der Spielzeit 1940/41. Mit 29 Treffern holt er sich am Saisonende als erster Spieler aus dem Nachbarland die Torjägerkanone, wird damit zum besten ausländischen Saisonschützen in der Geschichte der Bundesliga. Außerdem kann er sich elf Scorerpunkte für Assists gutschreiben. Hinter dem Revierrivalen und dem FC Bayern qualifiziert sich das Team als Dritter wieder für die Champions League.

 

Nachdem Raúl Schalke zur Saison 2012/13 verlassen hat, wird es auch um den Torjäger ruhiger. Nach nur fünf Treffern in der ersten Ligahälfte wird sein Vertrag allerdings bis 2015 verlängert. Schalke qualifiziert sich unter Trainer Jens Keller als Ligavierter zum zweiten Mal in Folge für die Champions League. Eine Verletzung am zweiten Spieltag der Saison 2013/14 wirft Huntelaar weit zurück: erst im Januar kehrt er nach fünf Monaten ins Team zurück, erzielt beim HSV gleich den ersten Treffer beim 3:0-Sieg; seine letzten Saisontore datierten vom ersten Spieltag, als er ebenfalls gegen den HSV zweimal traf.

 

Nationalmannschaft

 

Klaas-Jan Huntelaar war bereits in Jong Oranje, der U21-Nationalmannschaft, erfolgreich. Er war bester Spieler beim Endrundenturnier der U-21-Europameisterschaftsendrunde 2006 in Portugal und mit vier Treffern als bester Torschütze wesentlich am Titelgewinn der Niederlande beteiligt. In den Qualifikationsspielen hatte er bereits zehn Tore erzielt. In 22 Spielen der U21 erzielte er insgesamt 18 Treffern.

 

Für eine Berufung ins Aufgebot der Weltmeisterschaft 2006, die fünf Tage später begann, reichte es für Huntelaar noch nicht, auch wenn Bondscoach Marco van Basten ihn zuvor in den erweiterten Kader berufen hatte. Doch bereits im August debütierte er in der A-Nationalmannschaft, gemeinsam mit seinen U21-Europameisterschafts-Mannschaftskameraden Urby Emanuelson und Stijn Schaars. Das Match in Dublin gegen Irland endete 4:0, Huntelaar erzielte das erste und das dritte Tor. Bei der EM 2008 zählt er, als zweiter Mittelstürmer hinter Ruud van NIstelrooij, zu den Ergänzungsspielern, kommt einmal zum Einsatz und erzielt dabei einen Treffer gegen Rumänien.

 

Unter Bert van Marwijk ist Huntelaar auch bei der WM 2010 in Südafrika nicht erste Wahl, obwohl er zuvor in 32 Spielen 15 Tore erzielt hat. Robin van Persie, in London bei Arsenal FC zum Mittelstürmer umgeschult, erhält nunmehr den Vorzug. Huntelaar kommt jedoch viermal als Einwechselspieler zum Einsatz und erzielt gegen Kamerun das Siegtor zum 2:1. Nach der WM profitiert er von einer Verletzung van Persies und erzieltein sechs Länderspielen in Folge zehn Tore. Im Oktober 2011 erzielte er sein 30. Tor für Oranje. Bei der EM 2012 wird er in allen drei Spielen eingesetzt, bleibt jedoch ohne Torerfolg. Anschließend trifft er in drei weiteren Begegnungen jeweils einmal, ehe er für zehn Monate ohne Einsatz in Oranje bleibt. Erst im August 2013 gibt er sein Comeback mit dem 60. Einsatz. Eine Verletzung lässt ihn anschließend erneut pausieren, ehe er im März 2014 für das Testspiel gegen Frankreich in den Kader zurückkehrt. Bis dahin erzielte er in 60 Spielen 34 Tore und steht damit auf Platz sechs der besten Torschützen, einen Treffer hinter Faas Wilkes und Ruud van NIstelrooij, jedoch ein Tor besser als Abe Lenstra und Johan Cruijff.

 

Erfolge und Ehrungen

mit der Mannschaft:

- Vizeweltmeister 2010 (Nationalmannschaft)

- U-21-Europameister 2006 (U-21-Nationalmannschaft)

- Niederländischer Pokalsieger (KNVB beker) 2006, 2007 (AFC Ajax)

- Niederländischer Supercupsieger (Johan Cruijff Schaal) 2006, 2007 (AFC Ajax)

- Deutscher Pokalsieger (DFB-Pokal) 2011 (FC Schalke 04)

- Deutscher Supercupsieger (DFL-Supercup) 2011 (FC Schalke 04)

 

als Einzelspieler

- Bester Torschütze der Eerste divisie 2003/04 (AGOVV)

- Bester Torschütze der Eredivisie: 2005/06 (sc Heerenveen/AFC Ajax), 2007/08 (AFC Ajax)

- Bester Torschütze der U-21-Europameisterschaft 2006 (U-21-Nationalmannschaft)

- Bester Torschütze der Bundesliga 2011/12

- Rekordtorschütze der U-21-Nationalmannschaft (Jong Oranje) mit 18 Treffern

- Spieler des Jahres der Eerste divisie: 2003/04

- Talent des Jahres der Niederlande: 2005/06

- Bester Spieler der U-21-Europameisterschaft: 2006

- Ehrenmitglied des HC'03, Nachfolger seines Jugendvereins vv H. en K.

 

Stationen

Jugend:

vv H. en K., De Graafschap, PSV

 

Profibereich:

PSV (2000-2004; Eredivisie 1 Einsatz/0 Tore)

 

De Graafschap (2003 ausgeliehen; Eredivisie 9/0)

 

AGOVV (2003-2004 ausgeliehen; Eerste divisie 35/26)

 

sc Heerenveen (2004-2006; Eredivisie 46/34, UEFA-Pokal 13/5)

 

AFC Ajax (2006-2008; Eredivisie 92/79, Champions League 2/1, CL-Qualifikation 4/2, UEFA-Pokal 13/11,

Sonstige [Pokal, Supercup] 25/12)

 

Real Madrid (2009; Primera división 20/8)

 

AC Milan (2009-2010; Serie A 25/7, Champions League 3/0, Coppa Italia 2/0)

 

FC Schalke 04 (seit 2010; Bundesliga 95/58, Champions League 16/8, Europa League 10/11,

EL-Qualifikation 2/4, DFB-Pokal 9/10)

Huntelaarschalke

 

Fotonachweise

 

oben: Klaas-Jan

Huntelaar (Schalke 04,

2011)

By Borusse86 at

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domain],

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unten: Klaas-Jan

Huntelaar (sc

Heerenveen)

By Vincent Teeuwen

[CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)],

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ganz unten: Klaas-Jan

Huntelaar

(Niederlande, 2011)

By Jimmy Baikovicius

[CC-BY-SA-2.0

(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)],

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Klaas Jan Huntelaar Heerenveen
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